Die Bedeutung des 110. Psalms für Christen und Muslime
Diese Frage muss jedem absonderlich vorkommen, der weiß, dass Jesu, a. s., schon in den frühesten christlichen Quellen, sowohl als Messias als auch als Sohn Davids bezeichnet wird.
Umso wunderlicher ist es, dass Jesus selbst, nach dem Zeugnis von drei der vier kanonischen Evangelien, den jüdischen Gelehrten genau diese Frage stellt und damit gezielt einen wunden Punkt trifft.
Nicht nur, dass die Schriftgelehrten keine Antwort finden. Keiner wagt ihn danach noch etwas zu fragen!
Genauso erstaunlich ist, dass die christliche Bibelinterpretation in nahezu 2000 Jahren kein überzeugendes Konzept zur Erklärung dieser Stelle gefunden hat. Der Autor konnte sich hiervon in einem Gespräch mit einem der profiliertesten Neutestamentler unserer Zeit überzeugen.
Dies ist die einzige Stelle, an der Jesus selbst über den Messias spricht und sie wird folglich zum Kronzeugen für all diejenigen, die noch immer, bzw. wieder fragen, wer er denn nun genau war.
Doch stellen wir zunächst die entsprechenden Stellen in den Evangelien des Matthäus, Markus und Lukas vor.
Was denkt ihr über den Messias? Wessen Sohn ist er? Sprechen Sie [die Pharisäer] zu ihm: "Der Sohn Davids." Spricht er zu ihnen: "Und wie nennt David im Geiste ihn der Herr?" 2 Denn er hat gesagt: "Der Herr [YHVH] sprach zu meinem Herren [Adon]: Setze dich mir zur Rechten, bis ich hinlege deine Feinde, einen Schemel deinen Füßen." Und wenn David ihn "der Herr" nennt, wie ist er sein Sohn?Und sie waren nicht im Stande, dass sie ihm Antwort gaben, und auch kein Mensch wagte von dieser Stunde ihn wieder zu fragen. (!)
Mk. 12. 35 - 37a: Als Jesus im Tempel lehrte sagte er: Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? Denn David hat vom heiligen Geist erfüllt, selbst gesagt: "Der Herr [YHVH] sprach zu meinem Herren [Adon]: Setze dich mir zur Rechten, bis ich hinlege deine Feinde, einen Schemel deinen Füßen." David selbst also nennt ihn Herr. Wie kann er dann Davids Sohn sein ?
Lk 20.41-44: "Da fragte er sie: Wie kann man behaupten, der Messias sei der Sohn Davids? Denn David selbst sagt im Buch der Psalmen: "Der Herr [YHVH] sprach zu meinem Herren [Adon]: Setze dich mir zur Rechten, bis ich hinlege deine Feinde, einen Schemel deinen Füßen." David nannte ihn also Herr. Wie kann er dann Davids Sohn sein ? (Alle Zitate nach dem Codex Syrus Sinaiticus, der ältesten Version der vier Evangelien. Deutsche Übersetzung von Prof. A. Merx 1897).
Diese erstaunliche Schriftauslegung Jesu ist also bei allen drei Synoptikern bezeugt. Die vollständigere Version aus Matthäus zeigt, dass Jesus die Frage konkret an die Pharisäer richtete, die vorher versucht hatten, ihn u. a mit der Frage nach der kaiserlichen Steuer, ("Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist.") in die Falle zu locken.
Stellt also die Frage Jesu nun im Gegenzug eine Falle für die Pharisäer dar? Sicherlich geht aus dem Matthäustext hervor, dass Jesus die Gelehrten hier in ernste Schwierigkeiten bringt, doch wollen wir ihm, der ja lehrte, die andere Wange hinzuhalten, auf keinen Fall das gleiche Niveau unterstellen wie seinen Gegnern. Was ist aber nun die Pointe dieser Schriftauslegung? Markus, der ein Evangelium für Katechumenen d. h. für Neulinge im Glauben schrieb und dabei bewusst schwierige Sachverhalte umging, nimmt der Episode die Schärfe, indem er allgemein formuliert: "Wie können die Schriftgelehrten behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?" Ferner verschweigt er, die Erschütterung der Pharisäer über die Frage. (Unwissenheit über die genauen Umstände scheidet bei Markus, einem Mann, der als Schüler von Barnabas, Paulus und Petrus zum inneren Kreis der Wissenden zu zählen ist, aus). Offenbar war die Thematik für Neulinge im Glauben zu anspruchsvoll, und wurde vielleicht nur deshalb erwähnt, weil sie in den Kontext des vorhergehenden Pharisäerdisputs gehörte.
Bei Lukas, dem das Markusvangelium bei der Abfassung zweifellos vorlag und der die Stelle ansonsten auch aus Markus übernimmt, heißt es schließlich nur noch: "Wie kann man behaupten, der Messias sei der Sohn Davids?" Durch Ersatz des Wortes "Schriftgelehrte" durch "man" wird der Konflikt nochmals abgeschwächt und die Stelle aus ihrem Kontext gelöst. Offenbar barg sie zur Zeit der Abfassung des Lukasevangeliums bereits soviel christologische Problematik, dass Lukas die Stelle neutralisierte, um sie nicht ganz streichen zu müssen. (Was auffällig gewesen wäre, da Matthäus- und Markusevangelium bereits vorlagen).
Was bedeutet nun aber diese Schriftauslegung Jesu? Welches ist der wunde Punkt, der hier berührt wird, und der bewirkt, dass keiner ihn mehr zu fragen wagt? Die nun folgenden Ausführungen stützen sich auf die vollständigere Schilderung der Szene bei Matthäus.
In altjüdischer Auslegung handelte es sich bei Psalm 110 um einen Messiaspsalm. Dies wird von Jesus ausdrücklich bestätigt, da er selbst ja Ps 110 als Beweismittel zu seiner Aussage bezüglich des Messias zitiert. Die Pharisäer vertreten offenbar den Standpunkt, der in Ps 110 erwähnte Messias und der Sohn Davids, welcher beim Propheten Jesaja angekündigt wird, seien identisch. Jesus a.s. widerlegt nun diese Vorstellung und zeigt, dass aufgrund der Logik der Psalmstelle selbst, der in Ps 110 erwähnte Messias keinesfalls identisch mit dem Sohn Davids sein kann. Sein Argument ist offenbar so stark, dass seine Gegner darauf keine Erwiderung finden!
Nun wissen wir aus dem Johannesevangelium und der Qumranliteratur, dass zur Zeit Jesu a.s. die Ankunft zweier bzw. dreier Messiasgestalten von vielen Juden erwartet wurde. Da Jesus weder an Psalm 110 zweifelt noch die Existenz des davidischen Messias (Spross aus David nach Jesaja) bestreitet, folgt zwingend, dass er selbst mit mindestens zwei verschiedenen Messiasgestalten rechnet, dem Sohn Davids einerseits, und demjenigen der zur Rechten Gottes sitzt andererseits.
Derjenige den David Herr (hebr. ADON) nennt und dem Gott (IeHoVaH) selbst den Platz zu seiner Rechten zuweist, ist dadurch charakterisiert, als der Ranghöchste aller Menschen. Und weil der Mensch in der Torah als Krone der Schöpfung bezeichnet wird, ist er sogar das ranghöchste Geschöpf in dieser Schöpfung. Offenbar war die Existenz eines nicht davidischen und sogar diesem übergeordneten Messias den jüdischen Gelehrten äußerst unangenehm. Nach Prof. Klaus Berger ("Theologiegeschichte des Urchristentums"), wurde Ps 110 zwar schon im 1. Jh. n. Chr., jedoch nicht schon von seinen Jüngern selbst, auf Jesus a.s. gedeutet.
Dies wird seinen Grund in der oben zitierten Episode haben, denn generell werden die Psalmen (insbesondere Ps 2, 8, 118), von Jesu Jüngern und späteren Autoren häufig als Schriftbeweis zitiert.
Der Bezug von Ps 110 auf Jesus fehlt aber gerade in den typisch judenchristlichen Schriften Didache, Jakobus-, Judas- und 2. Petrusbrief, sowie in den johanneischen Schriften einschließlich Apokalypse. Berger unterscheidet scharfsinnig zwischen dem früh attestierten "Stehen zur Rechten Gottes" Jesu und dem "Sitzen zur Rechten" in Ps 110. Solche Abweichungen können bei der detaillierten Schriftkenntnis der Apostel und ihrer Schüler nicht als Irrtümer angesehen werden. Hingegen mögen ihre Schüler aus dem Heidentum, die nicht durch Torahschulung für solche Nuancen sensibilisiert waren, das Stehen dem Sitzen gleichgesetzt und somit Ps 110 ins Spiel gebracht haben.
Warum aber sind die Priester entsetzt und "wagen ihn fortan nicht mehr zu fragen"? Nur weil ihre Gleichsetzung des davidischen Messias mit dem Messias aus Ps 110 derart widerlegt wurde, dass sie "nicht im Stande waren ihm Antwort zu geben"?
Wahrscheinlich wurde Ps 110 von der sadduzäischen Priesterkaste in einer bestimmten Weise missbraucht und sie waren besorgt, dass Jesus dies publik machen würde. Nach dem jüdischen Gesetz durfte nur Priester sein, wer von Aaron durch dessen Enkel Phinechas abstammte. Der König seinerseits musste davidischer Abstammung sein, (Sir 45,25), und Mischehen zwischen den priesterlichen Söhnen Aarons (den "Cohannin", die auch heute noch einen besondere Gruppe im Judentum bilden) und den Davididen waren jahrhundertelang verboten. Königtum und Priestertum sollten getrennt sein und bleiben, denn sie stellten unvereinbare wenn auch sich wechselseitig ergänzende Gegenpole dar. So wie das Königtum Gesetz und Strafe verkörperte, war es die Hauptfunktion des Priestertums Vergebung und Barmherzigkeit Gottes zu erbitten und das Volk zu entsühnen.
Diese Bestimmung wurde erstmals durch die Makkabäer übertreten, die Priester- und Königtum in Personalunion ausübten. Berufen konnten sie sich dabei nur auf den Priesterkönig Melchisedek, einen Zeitgenossen Abrahams, der Königs- und Priesteramt in seiner Person vereinigte. Dieser Melchisedek, der sehr wahrscheinlichen Hazrat Chider der islamischen Tradition entspricht, wird im gesamten alten Testament nur in Gen 14,18ff wo Abraham ihm den Zehnten darbringt und eben in Ps 110 erwähnt, wo der Messias von Gott als Priester nach der Weise Melchisedeks angesprochen wird. Wenn man nun lehrte, dass es der königliche "Messias Sohn Davids" ist, den Gott in Ps 110 als "Priester nach der Weise Melchisedeks" anspricht, gewinnt man eine hervorragende Legitimation für die ansonsten gesetzeswidrige Personalunion von Königs- und Priesteramt, wie sie die Makkabäer vornahmen.
Daran knüpft aber auch die fragwürdige Legitimität der sadduzäischen Priester zur Zeit Jesu an, die sich als Rechtsnachfolger der Makkabäer sahen, in Wirklichkeit aber servile Vasallen des Herodes und der Römer waren. Die Qumrangemeinde, welche gegen die Makkabäer als "Frevelpriester" polemisierte, strich denn auch diesen Psalm, - die Argumentationsgrundlage der Gegenseite -, aus ihren Schriften, eine Verfahrensweise die später auch im Christentum ausgiebig praktiziert wurde und die die Rekonstruktion der ursprünglichen Evangelientexte aufs äußerste erschwert. Jesus stellt nun, indem er zwischen dem königlich davidischen Messias und dem Priester/König nach der Weise Melchisedeks sauber trennt, die Legitimität des sadduzäischen Priestertums grundsätzlich in Frage. Damit ist hinreichend erklärt, warum ihn "fortan niemand [aus dieser Partei], mehr zu fragen wagte."
Mit der Erkenntnis, dass es hier um zwei deutlich zu trennende Messiasgestalten geht ist aber noch nicht geklärt, welcher dieser beiden Gottesgesandten denn Jesus a.s. selber war. Denn er bestätigte ja in Mt 16,16 ausdrücklich den Ausruf des Simon Petrus "Du bist der Messias".
In Mt 9,27 rufen zwei Blinde: "Hab Erbarmen mit uns Sohn Davids" und werden daraufhin kommentarlos geheilt. So weit uns die spärlichen Quellen berichten, wurde Jesus a.s. bereits zu Lebzeiten als Nachkomme Davids a.s. angesehen und es scheint zumindest darüber zwischen den verschiedenen christlichen Sekten keine Meinungsverschiedenheiten gegeben zu haben.
Wenn wir also an der Davidsohnschaft festhalten, so will Jesus a.s. hier offenbar sagen, dass er nicht derjenige ist, auf den sich der Psalm bezieht. Denn sowohl Maria als auch Josef, die den Juden ja als seine Eltern galten, waren nach allen uns zugänglichen Quellen Söhne Davids, was weder der hebräische (Matthäusevangelium) noch der paulinische Zweig des Christentums (Lukasevangelium) bestreitet. Falls Jesus sich aber für den Priester nach der Weise Melchisedeks (Ps 110) hielt, mit dem ihn ja der Hebräerbrief gleichsetzt, so konnte er nach eigener Aussage nicht gleichzeitig der "Sohn Davids" des Propheten Jesaja sein, und die Stammbäume sowohl in Matthäus als auch in Lukas, sowie die Ansicht aller Apostel und ihrer Nachfolger soweit wir sie kennen, wäre falsch. Die eine Herleitung der Messiasschaft Jesu schließt also nach Jesu eigenem Zeugnis die andere aus! Wenn er nur einer der beiden von ihm selbst in ihrer separaten Existenz bestätigten Messiasgestalten sein kann, wer war oder ist dann aber der Andere ?
Wer ist nun wirklich Davids Herr?
Zweifellos war es die einheitliche Auffassung aller frühchristlichen Gruppen, dass Jesus der davidische Messias war, und somit stellt sich die Frage: "Wer ist der Herr Davids und Priester/König nach der Weise Melchisedeks, der zur Rechten YHVHs sitzt und dem Gott der Erhabene seine Feinde unter die Füße legt? Gerade letztere Aussage lässt sich mit Jesu Leben nur gezwungen in Einklang bringen. Der Herr (ADON) Davids der in Psalm 110 von Allah ta ´ala selbst angesprochen wird, kann wie Jesus selbst gezeigt hat, nicht mit Jesus identisch sein. Es bleiben also nur noch zwei Möglichkeiten auf Basis der damaligen Version und Interpretation der Schriften:
1. Der Herr Davids könnte Elias a.s. sein, der nicht von David a.s. abstammt, sondern von Aaron a.s. einem Nachkommen Levis. Außerdem übt Elias a.s. in der Bibel keine priesterliche Funktionen nach der Weise Melchisedeks aus, denn er ist ein Priester aus Aaron a.s. also im üblichen Sinne. Aber auch hier steht uns wieder eine Aussage von Jesu selber im Wege. Er erklärt nämlich Elias sei schon gekommen und zwar in Gestalt von Johannes dem Täufer (Yahya a.s.). Dieser war übrigens ebenfalls von priesterlichem Geschlecht. Nach dem Ausschluss von Elias und der Zuordnung des Sohnes Davids zu Jesus bleibt also nur eine Messiasgestalt übrig, die zur Zeit Jesu nachweislich erwartet wurde und die folglich mit PS 110 gemeint sein muss.
2. Legt man die Torah zu Grunde so kann es sich eigentlich nur um den Propheten wie Moses aus 5Mose 18,15ff handeln, den Gott, gemäß dieser berühmten Stelle, aus den Brüdern des Volkes Israel d. h. aus Ismael erwecken will. Dies geht besonders klar aus der Septuagintaversion der Torah hervor, wie sie von den Christen der ersten vier Jahrhunderte bevorzugt wurde. Falls dieser Prophet wie Moses zur Zeit Jesu bereits erschienen wäre, hätte Jesus seine Identität sicher nicht verschwiegen, wie er ja auch die Identität von Yahya a.s. mit dem vorhergesagten Elias aussdrücklich erklärt hat. Aber der Prophet wie Moses wurde seinerzeit noch für die Zukunft erwartet. Es ist der endzeitliche Prophet, der in Joh. 1,21 erwähnt wird, wo die Priester Johannes den Täufer fragen: "Bist du Elias, der Messias oder bist du der Prophet."
Eben dieser ist der Hochgepriesene, d. h. der Periklytos aus Ev. Joh. 15, 25: "Wann aber der PeRiQLYTA kommt, welchen ich euch sende von bei meinem Vater, der Geist der Wahrheit, der von vor meinem Vater ausgeht, so wird der über mich zeugen.Joh.16,13 ...sobald aber der Geist der Wahrheit gekommen sein wird, wird euch dieser in die ganze Wahrheit leiten, weil er nicht aus dem Denken seiner Seele reden wird, sondern alles was er hören wird, sagen. Und über alles, was kommt, euch verkündigen wird."
Es ist ferner derjenige, den Petrus in den Recognitionen ankündigt wo er in Rec. III, 61 lehrt, dass nach Jesus und vor dessen Wiederkehr ein "wahrer Prophet" erscheinen wird: "der gesandt wird, das Wort unter den Nationen zu säen."
Schließlich bestätigt der Heilige Qurán als abschließende Offenbarung in Sure 61, Ayat 6 das Johannesevangelium:
"Und als Jesus, Sohn der Maria sprach: ,O Kinder Israels, ich bin wahrlich der Gesandte Allahs an euch, Bestätiger dessen, was von der Torah vor mir ist und Überbringer der Frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Achmad sein.‘" (Periklytos heißt auf arabisch Achmad. Jesus selbst benutzte vermutlich das aramäische Wort Chamida).
Eben dieser Periklytos, Achmad, Chamida, Chimda, wahrer Prophet, Geist der Wahrheit, ist es, der laut Jesu Aussage kein Sohn Davids sein kann, der in Psalm 110 zur Rechten Gottes sitzt, dem Gott der Erhabene seine Feinde als Schemel unter die Füße legt und der schließlich Gottes Priester auf ewig nach der Weise Melchisedeks ist. Wie sein himmlischer Name Achmad war, so wurde er auf der Erde mit einem ganz ähnlichen Namen gerufen. Es war der Gesandte Gottes und Prophet des Islam.
Wenn wir 2000 Jahre Menschheitsgeschichte Revue passieren lassen, so finden wir nur eine Person, auf die eine derart universale Prophezeiung zutrifft und das ist der Hochgepriesene, Achmad Muhammad Mustafa Al Amin, Gottes Segen sei auf ihm und seiner Familie und seinen Gefährten für alle Ewigkeit. Amin.
Er hat in der Tat, wie Petrus ankündigte, das Wort Gottes, den heiligen Qur´an unter den Nationen verbreitet und genau 1/5 der Menschheit bekennen sich heute zu seiner Religion. Als erster Prophet der Geschichte hatte das Siegel aller Propheten einen weltweiten Auftrag, der sich auchauf die nicht abrahamitischen Völker erstreckte, während Jesus a.s. seine Jünger nur zu den "Völkern" (hebr. GUIM) abrahamitischer Abstammung sandte.
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